Frühjahrszeit im Garten: So schützen Sie Ihre Pflanzen vor Frost!
Keine Adresse oder Ort vorhanden. - Die Gartensaison naht und für viele Hobbygärtner wird es endlich Zeit, die ersten Pflanzen nach draußen zu bringen! Doch Vorsicht ist geboten: Wer den Frühling zu früh nutzt, könnte seinen Pflanzen schaden. oe24.at berichtet, dass der März ein unberechenbarer Monat ist, der oft von plötzlichen Kälteeinbrüchen geprägt ist. Insbesondere empfindliche Pflanzen wie Tomaten und Basilikum sollten erst nach den bekannten Eisheiligen Mitte Mai ins Freiland dürfen. Robuste Gewächse wie Stiefmütterchen können dagegen schon eher ins Freie. Ein bewährter Tipp ist, die Pflanzen schrittweise an das kühlere Wetter zu gewöhnen, indem sie tagsüber draußen und nachts drinnen gehalten werden.
Die richtige Vorarbeit für kräftige Pflanzen
Ein weiteres Highlight in diesen ersten Frühlingsmonaten ist die Aussaat von Artischocken, wie mein-schoener-garten.de erklärt. Diese exotischen Pflanzen benötigen eine Keimtemperatur von etwa 20 Grad Celsius und sollten vorzugsweise im Haus kultiviert werden. Um die Keimung zu beschleunigen, empfiehlt es sich, die Samen vor der Aussaat für einen Tag in warmes Wasser zu legen. Wichtig ist auch, dass die frisch ausgesäten Samen in einer hellen Umgebung platziert werden – ansonsten droht das „Vergeilen“ der Pflänzchen. Es ist ratsam, nach der ersten Keimung die Pflanzen in größere Töpfe umzupflanzen, um ihnen genügend Platz zum Wachsen zu bieten.
Die Kombination von sorgfältiger Planung und dem Wissen um das Wetter wird Hobbygärtner in die Lage versetzen, eine blühende und gesunde Saison zu genießen. Mit den richtigen Tipps und dem nötigen Know-how können sie sicherstellen, dass ihre Gartenpflanzen die besten Bedingungen für einen erfolgreichen Start nach dem Winter erhalten.
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