Vergifteter Kuchen: 14 Schüler nach Genuss im Krankenhaus!

Berlin-Hakenfelde, Deutschland - Ein katastrophales Unglück hat Brasilien erschüttert: Bei einem Halloween-Fest erlitten mehrere Familienmitglieder durch zunächst unauffällig wirkenden Weihnachtskuchen eine tödliche Vergiftung. Wie die Kleine Zeitung berichtet, wurden drei Personen, darunter zwei Schwestern und die Tochter einer der Verstorbenen, innerhalb weniger Stunden nach dem Verzehr des Kuchens tot ins Krankenhaus eingeliefert. Ermittlungen ergaben einen alarmierend hohen Gehalt an Arsen sowohl im Blut der Opfer als auch im Kuchen selbst. Während die Familienmitglieder beim Essen einen „unangenehmen“ Geschmack feststellten, kam der Rat, den Kuchen nicht weiter zu essen, zu spät. Eine Exhumierung des Leichnams des Ehemannes der Bäckerin könnte nun Aufschluss über mögliche Motive geben, da dessen Tod bislang als Lebensmittelvergiftung klassifiziert worden war.

Währenddessen erlebt Berlin eine besorgniserregende Gesundheitskrise an einer Fachschule. Am Freitag mussten gleich 14 Schüler nach dem Verzehr von möglicherweise kontaminiertem Gebäck ins Krankenhaus gebracht werden. In diesem Fall, wie rbb|24 berichtet, erkrankten die Schüler an Halluzinationen, Übelkeit und Schwindel. Der Verdacht liegt nahe, dass der Kuchen mit Cannabis versetzt war. Die Polizei hat daher Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet und einen verdächtigen Mitschüler befragt, der jedoch nicht festgenommen wurde. Die Schulleitung zeigt sich besorgt über die Vorfälle und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen die Polizei zu Tage fördern wird.

Details
Vorfall Körperverletzung, Lebensmittelvergiftung
Ursache Arsen, Cannabis
Ort Berlin-Hakenfelde, Deutschland
Verletzte 20
Festnahmen 1
Quellen