Source 1 (): Das „WELTjournal“ zeigt zum Internationalen Frauentag (Details zum ORF-Schwerpunkt unter am Mittwoch, dem 5. März 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON die Reportage „Gisèle Pelicot - Eine für viele“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.25 Uhr die Dokumentation „Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer“:
WELTjournal: „Gisèle Pelicot - Eine für viele“
Rund 200-mal in zehn Jahren vom eigenen Ehemann betäubt und bewusstlos via Internet zur Vergewaltigung angeboten - der Fall Gisèle Pelicot entsetzt nicht nur Frankreich. Rund 20.000 Videos und Fotos führten zur Identifizierung von 50 der beteiligten Vergewaltiger. Der Gerichtsprozess dauerte vier Monate und endete im Dezember 2024 mit 51 Schuldsprüchen. Auf Gisèle Pelicots ausdrücklichen Wunsch hatte der Prozess, in Frankreich als „Prozess des Jahrhunderts“ bezeichnet, öffentlich stattgefunden: Die Scham sollte die Seite wechseln. Zum Internationalen Frauentag zeigt die „WELTjournal“-Reportage „Gisèle Pelicot - Eine für viele“ die Verwandlung eines persönlichen Traumas in einen kollektiven Kampf, denn Gisèles Geschichte ist auch die von Caroline, die zugleich Tochter des Opfers als auch des Täters ist. „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ heißt ihr Buch, „M’endors pas“ - „Betäube mich nicht“ eine von ihr gegründete Initiative gegen sexuelle Unterwerfung durch chemische Betäubung. Letztendlich steht diese Geschichte zweier mutiger Frauen für alle, denen Ähnliches passiert ist, und vor allem für deren Botschaft: Die Scham muss endlich die Seite wechseln. Gestaltung: Linda Bendali
WELTjournal +: „Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer“
Als Cara Hunter das Video anklickte, konnte sie nicht glauben, was sie sah: Explizit pornografische Szenen und sie selbst als Hauptdarstellerin. Das Video war gefaked, ihr Gesicht hineinmontiert, aber es wirkte täuschend echt und verbreitete sich rasch in ihrem privaten und beruflichen Umfeld. Danach war nichts mehr in ihrem Leben so wie davor. Millionen Frauen weltweit werden wissentlich oder unwissentlich Opfer von Deepfake-Pornos - gefälschter Pornos, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Der reale Schaden des virtuellen Missbrauchs ist enorm: öffentliche Bloßstellung, Rufschädigung, berufliche Konsequenzen, Belästigungen und Drohungen, Depressionen, Suizid. Niemand ist sicher. Jede kann es treffen. Und trotzdem ist es fast unmöglich, sich dagegen zu wehren: Bisher wurden so gut wie keine gesetzlichen Maßnahmen ergriffen, um Deepfake-Pornografie zu kriminalisieren. Gestaltung: Nicole Krättli
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Source 2 (): Rund 200 mal in 10 Jahren vom eigenen Ehemann betäubt und bewusstlos via Internet zur Vergewaltigung angeboten - der Fall Gisèle Pelicot entsetzt nicht nur Frankreich. Rund 20.000 Videos und Fotos führten zur Identifizierung von 50 der beteiligten Vergewaltiger. ORF / Newen Connect K.-o.-Tropfen werden auch Vergewaltigungsdrogen genannt, doch um ihre Opfer gefügig zu machen, setzen Vergewaltiger oft auch Schlaf- und Betäubungsmittel ein.Der Gerichtsprozess dauerte 4 Monate und endete im Dezember 2024 mit 51 Schuldsprüchen. Auf Gisèle Pelicots ausdrücklichen Wunsch hatte der Prozess, in Frankreich als ´Prozess des Jahrhunderts´ bezeichnet, öffentlich stattgefunden: Die Scham sollte die Seite wechseln. Das WELTjournal zeigt zum internationalen Frauentag die Verwandlung eines persönlichen Traumas in einen kollektiven Kampf, denn Gisèles Geschichte ist auch die von Caroline, die zugleich Tochter des Opfers als auch des Täters ist. „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ heißt ihr Buch, „M´endors pas – betäube mich nicht“ eine von ihr gegründete Initiative gegen sexuelle Unterwerfung durch chemische Betäubung. Letztendlich steht diese Geschichte zweier mutiger Frauen für alle, denen ähnliches passiert ist, und vor allem für deren Botschaft: die Scham muss endlich die Seite wechseln. ORF / Newen Connect Caroline Darian bringt der Missbrauchsprozess gegen ihren Vater an ihre emotionalen Grenzen. Felsenfest steht Caroline an der Seite ihrer Mutter Gisèle Pelicot, die auf einen öffentlich geführten Prozess bestanden hat und zur gefeierten Ikone wird. Mittwoch, 05.03., 23:25 Uhr Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:">
Today is the 4th March 2025
Source 1 (): Das „WELTjournal“ zeigt zum Internationalen Frauentag (Details zum ORF-Schwerpunkt unter am Mittwoch, dem 5. März 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON die Reportage „Gisèle Pelicot - Eine für viele“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.25 Uhr die Dokumentation „Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer“:
WELTjournal: „Gisèle Pelicot - Eine für viele“
Rund 200-mal in zehn Jahren vom eigenen Ehemann betäubt und bewusstlos via Internet zur Vergewaltigung angeboten - der Fall Gisèle Pelicot entsetzt nicht nur Frankreich. Rund 20.000 Videos und Fotos führten zur Identifizierung von 50 der beteiligten Vergewaltiger. Der Gerichtsprozess dauerte vier Monate und endete im Dezember 2024 mit 51 Schuldsprüchen. Auf Gisèle Pelicots ausdrücklichen Wunsch hatte der Prozess, in Frankreich als „Prozess des Jahrhunderts“ bezeichnet, öffentlich stattgefunden: Die Scham sollte die Seite wechseln. Zum Internationalen Frauentag zeigt die „WELTjournal“-Reportage „Gisèle Pelicot - Eine für viele“ die Verwandlung eines persönlichen Traumas in einen kollektiven Kampf, denn Gisèles Geschichte ist auch die von Caroline, die zugleich Tochter des Opfers als auch des Täters ist. „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ heißt ihr Buch, „M’endors pas“ - „Betäube mich nicht“ eine von ihr gegründete Initiative gegen sexuelle Unterwerfung durch chemische Betäubung. Letztendlich steht diese Geschichte zweier mutiger Frauen für alle, denen Ähnliches passiert ist, und vor allem für deren Botschaft: Die Scham muss endlich die Seite wechseln. Gestaltung: Linda Bendali
WELTjournal +: „Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer“
Als Cara Hunter das Video anklickte, konnte sie nicht glauben, was sie sah: Explizit pornografische Szenen und sie selbst als Hauptdarstellerin. Das Video war gefaked, ihr Gesicht hineinmontiert, aber es wirkte täuschend echt und verbreitete sich rasch in ihrem privaten und beruflichen Umfeld. Danach war nichts mehr in ihrem Leben so wie davor. Millionen Frauen weltweit werden wissentlich oder unwissentlich Opfer von Deepfake-Pornos - gefälschter Pornos, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Der reale Schaden des virtuellen Missbrauchs ist enorm: öffentliche Bloßstellung, Rufschädigung, berufliche Konsequenzen, Belästigungen und Drohungen, Depressionen, Suizid. Niemand ist sicher. Jede kann es treffen. Und trotzdem ist es fast unmöglich, sich dagegen zu wehren: Bisher wurden so gut wie keine gesetzlichen Maßnahmen ergriffen, um Deepfake-Pornografie zu kriminalisieren. Gestaltung: Nicole Krättli
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Source 2 (): Rund 200 mal in 10 Jahren vom eigenen Ehemann betäubt und bewusstlos via Internet zur Vergewaltigung angeboten - der Fall Gisèle Pelicot entsetzt nicht nur Frankreich. Rund 20.000 Videos und Fotos führten zur Identifizierung von 50 der beteiligten Vergewaltiger. ORF / Newen Connect K.-o.-Tropfen werden auch Vergewaltigungsdrogen genannt, doch um ihre Opfer gefügig zu machen, setzen Vergewaltiger oft auch Schlaf- und Betäubungsmittel ein.Der Gerichtsprozess dauerte 4 Monate und endete im Dezember 2024 mit 51 Schuldsprüchen. Auf Gisèle Pelicots ausdrücklichen Wunsch hatte der Prozess, in Frankreich als ´Prozess des Jahrhunderts´ bezeichnet, öffentlich stattgefunden: Die Scham sollte die Seite wechseln. Das WELTjournal zeigt zum internationalen Frauentag die Verwandlung eines persönlichen Traumas in einen kollektiven Kampf, denn Gisèles Geschichte ist auch die von Caroline, die zugleich Tochter des Opfers als auch des Täters ist. „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ heißt ihr Buch, „M´endors pas – betäube mich nicht“ eine von ihr gegründete Initiative gegen sexuelle Unterwerfung durch chemische Betäubung. Letztendlich steht diese Geschichte zweier mutiger Frauen für alle, denen ähnliches passiert ist, und vor allem für deren Botschaft: die Scham muss endlich die Seite wechseln. ORF / Newen Connect Caroline Darian bringt der Missbrauchsprozess gegen ihren Vater an ihre emotionalen Grenzen. Felsenfest steht Caroline an der Seite ihrer Mutter Gisèle Pelicot, die auf einen öffentlich geführten Prozess bestanden hat und zur gefeierten Ikone wird. Mittwoch, 05.03., 23:25 Uhr Deep Fake - falsche Pornos, echte Opfer
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:">
Empowerment durch Mutter-Tochter-Duo: Gisèle Pelicot kämpft gegen Scham!
Veröffentlicht:
Aktualisiert:
Autor: WOM
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich - Im Rahmen des Internationalen Frauentags bietet das „WELTjournal“ am 5. März 2025 ein eindringliches Porträt über den erschütternden Fall von Gisèle Pelicot, die über ein Jahrzehnt hinweg vom eigenen Ehemann betäubt und via Internet zu Vergewaltigungen angeboten wurde. Der Fall hat in Frankreich große Wellen geschlagen und wird als „Prozess des Jahrhunderts“ bezeichnet. Laut Schätzungen wurden rund 20.000 Videos und Fotos erstellt, die zur Identifizierung von 50 Vergewaltigern führten. Der Gerichtsprozess, der vier Monate dauerte und im Dezember 2024 endete, resultierte in 51 Schuldsprüchen und fand öffentlich statt, um die Scham auf die Täter zu lenken, wie OTS.at berichtet.
Die Dokumentation beleuchtet nicht nur Gisèles Kraft und Widerstand, sondern auch die Geschichte ihrer Tochter Caroline, die als Tochter von Opfer und Täter aufwuchs. Ihr Buch „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ beschreibt ihren Kampf und ihre Initiative „M’endors pas – Betäube mich nicht“, die auf die Gefahren von chemischer Betäubung und sexueller Unterwerfung aufmerksam macht. Diese beiden Frauen stehen stellvertretend für Viele, die ähnliche Schicksale erlitten haben, und unterstreichen, dass die Scham endlich den Tätern gehören sollte.
Die dunkle Seite von Deepfake-Pornografie
Zusätzlich zu Gisèles Geschichte beleuchtet das „WELTjournal +“ die Problematik der Deepfake-Technologie, die immer mehr Frauen zur Zielscheibe macht. Ein Beispiel ist Cara Hunter, deren Gesicht in gefälschten pornografischen Inhalten verwendet wurde, die nicht nur ihre Privatsphäre, sondern auch ihr Leben nachhaltig beschädigten. Diese Form von Missbrauch wird durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz ermöglicht und hat weitreichende negative Konsequenzen wie Rufschädigung und psychische Belastungen. Wie ORF.at berichtet, sind die gesetzlichen Maßnahmen gegen solche Verletzungen jedoch bisher kaum ausgeprägt, was den Opfern kaum Schutz bietet. Millionen Frauen weltweit sind gefährdet, und ein effektiver rechtlicher Schutz gegen diese Form der digitalen Gewalt ist drängend nötig.