Putin betet für Trump: Geheimnisse einer unerwarteten Freundschaft entblättert!

Butler, Pennsylvania, USA - In einer aufregenden Enthüllung hat Steve Witkoff, der Sondergesandte von Donald Trump, ausgeplaudert, dass Wladimir Putin nach dem ersten Attentatsversuch auf Trump im vergangenen Sommer für den ehemaligen Präsidenten gebetet hat. Bei einem Auftritt in der Sendung von Tucker Carlson berichtete Witkoff, dass Putin in seine örtliche Kirche ging, um mit seinem Priester zu beten. „Er betete für seinen Freund“, erklärte Witkoff und betonte, dass dies nicht nur wegen Trumps politischer Ambitionen geschah, sondern aus einer echten Freundschaft heraus. Dieses emotionale Geständnis kam nach Witkoffs zweiten Treffen mit Putin, bei dem die Gespräche über den Ukraine-Konflikt im Vordergrund standen, wie auch www.vienna.at berichtete.

Witkoff, der in den letzten Wochen mehrfach nach Moskau reiste, sieht Putin nicht als „schlechten Kerl“. „Das ist eine komplizierte Situation“, äußerte er. Der Gesandte strebt ein Vertrauensverhältnis zu Putin an und glaubt fest an die Notwendigkeit von Gesprächen, um den Konflikt mit Russland zu lösen. „Wir wollen, dass die Russen und die Ukrainer in gewisser Weise zufrieden sind“, fügte Witkoff hinzu. Der Sondergesandte sprach auch über die Hoffnung auf eine 30-tägige Waffenruhe, während über einen dauerhaften Waffenstillstand verhandelt werden soll, wie Witkoff weiter berichtet hat.

Vertrauensaufbau und Zukunftsperspektiven

Zusätzlich betonte Witkoff, dass seine Gespräche mit Putin persönlich geworden seien und eine Freundschaft entstanden sei. Er glaubt, dass eine solche Beziehung den Schlüssel zu potenziellen Lösungen im Ukraine-Konflikt darstellen kann. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem hochrangige Vertreter aus Russland, den USA und der Ukraine am Sonntag in Saudi-Arabien zusammenkommen werden, um über einen möglichen Waffenstillstand zu diskutieren, so die Informationen von www.washingtonexaminer.com.