Trumps neue Machtspieler: Wer sind die treuen Loyalisten im Weißen Haus?

In der turbulenten politischen Landschaft der USA wird deutlich, dass Donald Trump massiv von loyalen Vertrauten umgeben ist, die in Schlüsselpositionen sitzen und entscheidende Einflussfaktoren für seine Präsidentschaft darstellen. Unter diesen Vertrauten sticht Steven Witkoff hervor, der als enger Freund Trumps gilt und nun als Mohawk-Nahostbeauftragter fungiert. Witkoff, ein erfolgreicher Immobilienmagnat, hat bereits beachtliche Erfolge erzielt, darunter die Mitverhandlung eines Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas, meldete die Süddeutsche Zeitung.

Trump setzt nun auf Witkoffs umfassende Verbindungen, insbesondere zu den arabischen Golfstaaten, um die USA in aussichtsreiche geopolitische Verhandlungen zu manövrieren. Dieser Schritt folgt auf einen spektakulären Besuch in Moskau, bei dem Witkoff den in Russland inhaftierten US-Bürger Marc Fogel nach Hause brachte. Das zeigt Trumps Strategie, die Beziehungen zu Russland und dem Nahen Osten neu zu definieren, berichtet die Kleine Zeitung.

Die Macht hinter Trump

Zusätzlich zu Witkoff hat Trump eine Gruppe von Beratern um sich geschart, die ihm treu zur Seite stehen und seine politische Agenda vorantreiben. Stephen Miller, ein Hardliner und langjähriger Trump-Vertrauter, hat seine Position als stellvertretender Stabschef im Weißen Haus gefestigt, während Pam Bondi, ehemals Generalstaatsanwältin von Florida, für die rechtlichen Belange des Präsidenten sorgt. Diese Berater sind entscheidend für Trumps Pläne, um etwaige rechtliche Herausforderungen zu bewältigen und seine Agenda konsequent durchzusetzen, so die Berichte.

Zusammengefasst zeigt sich, dass Trump aus seiner ersten Amtszeit gelernt hat. Die straffe Zügelung seines Beraterteams scheint Früchte zu tragen; wenig dringt nach außen und der Präsident konzentriert sich auf die Umsetzung seiner Pläne. Die engen Verbindungen zu einflussreichen Wirtschaftsakteuren und treuen Beratern könnten sich als Schlüssel für seinen Erfolg im wiedererstarkten politischen Wettkampf erweisen.