Österreich überrascht bei Heim-WM: Medaillenregen in Saalbach!

Saalbach, Österreich - Die Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach, Österreich, haben eine Reihe von Überraschungen und spannenden Wettkämpfen geboten. Österreichs Athleten brachten in einem unerwarteten Höhenflug insgesamt sieben Medaillen nach Hause, darunter zwei goldene. Das Ziel der österreichischen Ski-Präsidentin Roswitha Stadlober war eine Medaillenausbeute von sechs bis acht, was als mutig galt, aber letztendlich präzise erfüllt wurde. Raphael Haaser erreichte den Höhepunkt der Veranstaltung, als er im Riesentorlauf mit der Startnummer 22 und ohne vorherigen Weltcupsieg Gold gewann – ein echtes Drama in Österreichs „Problemdisziplin“.

Überraschende Leistungen der Athleten

Die Super-G-Konkurrenz war eine weitere Bühne für die österreichische Athletin Stephanie Venier, die mit ihrem Sieg und einer Zeit von 1:20.47 für Aufsehen sorgte. In der Abfahrt zeigte US-Star Breezy Johnson ihre Stärke und holte sich Gold in einer Zeit von 1:41.29, während die Österreicherin Mirjam Puchner die Silbermedaille sicherte. Laut NBC Sports war die Frauen-Super-G-Medaille von Lauren Macuga, die Bronze gewann, ein bemerkenswerter Erfolg für die US-Mannschaft. Die Meisterschaft zeigte nicht nur die Form der Favoriten, sondern auch die Rückkehr alter Stars, darunter das Comeback der Schweizerin Lara Gut-Behrami.

Im Männer-Rennsport holte sich Franjo Von Allmen aus der Schweiz zwei goldene Medaillen, eine in der Abfahrt und eine in der Team-Kombination. Sein Landsmann Marco Odermatt sicherte sich im Super-G die Goldmedaille. Ein weiteres Highlight war die Leistung von Vincent Kriechmayr, der die Silbermedaille in der Abfahrt gewann. Während die Veranstaltungen vor den Augen eines internationalen Publikums stattfanden, brachten die Wettkämpfe auch neue Gesichter und zukünftige Stars in den Fokus des Skizirkus und ließen die Medaillenspiegel mit unvorhergesehenen Ergebnissen erstrahlen.

Details
Vorfall Sonstiges
Ort Saalbach, Österreich
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