Trump drängt auf Frieden: Verhandlungsdrama zwischen Kiew und Moskau!

Sumy region, Ukraine - Inmitten der anhaltenden Spannungen im Ukraine-Konflikt kündigte Präsident Trump entscheidende Gespräche an, um Frieden zu schaffen und das Töten von Millionen zu beenden. „Präsident Putin und Präsident Selenskyj werden zusammentreffen müssen“, erklärte er kürzlich im Weißen Haus. Trump, der die Ukraine als mutigen Partner lobte, äußerte zudem die Hoffnung auf ein Wirtschaftsabkommen, das den USA bevorzugten Zugang zu den ukrainischen Bodenschätzen sichern würde, wie vienna.at berichtete. Er gab jedoch auch zu, dass er mit der Ukraine „nicht so gute Gespräche“ geführt habe und bezeichnete den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“. Diese scharfen Worte kamen, nachdem Trump seinen Ton gegenüber Kiew in den letzten Tagen merklich verschärft hatte.

Geheime Verhandlungen ohne Kiew

Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Entwicklung ist, dass die USA Gespräche mit Moskau über ein Ende des Krieges begonnen haben, die Kiew und andere europäische Verbündete ausschließen. In einem Telefonat zwischen Trump, Putin und Selenskyj wurde über die Möglichkeit gesprochen, dass beide Länder sich zu Verhandlungen zusammenfinden, jedoch ohne eine konkrete Einladung, was in Kiew für Irritationen sorgte. Wie NPR berichtete, waren die Gespräche zwischen Trump und Putin ein Schritt in Richtung Diplomatie, ohne dabei klare Fortschritte für die Ukraine festzulegen.

Zusätzlich äußerte sich der neue Verteidigungsminister Pete Hegseth zu den Zielen der US-Politik in Europa. Er betonte, dass die USA nicht länger eine unausgewogene Beziehung zur Ukraine tolerieren werden und dass europäische Länder mehr für ihre eigene Sicherheit aufkommen müssen. Diese Äußerungen könnten die ohnehin schon angespannte Beziehung zwischen den USA und der Ukraine weiter belasten, während gleichzeitig die Möglichkeit eines diplomatischen Friedensangebots im Raum steht.