Dachstuhlbrand in Lindau: Feuerwehr kämpft gegen Flammen, Katze stirbt!
Sigmarszell-Thumen, Deutschland - Ein verheerender Brand hat in Sigmarszell-Thumen am vergangenen Wochenende für Aufregung gesorgt, als rund 120 Feuerwehrkräfte aus dem Landkreis Lindau anrücken mussten, um die Flammen zu bekämpfen. Glücklicherweise blieb es ohne verletzte Personen, allerdings sind jetzt drei Wohnungen unbewohnbar. Diese dramatischen Ereignisse wurden von der Polizei und Feuerwehr als Warnsignal interpretiert. Die Ursache des Brandes, der in einem Mehrfamilienhaus ausbrach, wurde durch die Ermittler der Kriminalpolizei Lindau nach intensiven Untersuchungen bestätigt.
Der Brand brach auf dem Balkon im Obergeschoss des Gebäudes aus und griff rasch auf den Dachstuhl über. Die Brandursache ist erschreckend simpel: Ein Bewohner hatte vermeintlich kalte Asche in einen Kunststoffbehälter gefüllt und diesen auf dem Balkon gelagert – direkt neben brennbaren Dingen. Ein Funke reichte aus und verwandelte Unachtsamkeit in ein Inferno, das die Feuerwehr vor große Herausforderungen stellte. Um die Löschwasserversorgung aufrechtzuerhalten, musste die B308 gesperrt werden, während die Menge an mobilisierten Feuerwehrleuten über 100 betrug, wie VOL.AT berichtete.
Wichtige Sicherheitshinweise
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Vorfall | Brandstiftung |
Ursache | Fehler bei der Ascheentsorgung |
Ort | Sigmarszell-Thumen, Deutschland |
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