Andreas Gabalier zeigt neuen Look: Ist er jetzt der Bubi der Schlagerwelt?
Graz, Österreich - Andreas Gabalier, der österreichische „Volks-Rock’n’Roller“, feiert traumhaft seinen 40. Geburtstag und zeigt sich prompt mit einem frischen Look. Am ersten Adventssonntag präsentierte der Star seine neue, jugendliche Frisur auf Instagram, während er die Aussicht von seinem Hausberg genoss. Anstelle seiner charakteristischen, nach hinten gegelten Haare, lässt er sie nun lässig ins Gesicht fallen – ein klarer Aufbruch zum „Bubi“-Style, der bei seinen Fans auf Instagram gut ankommt. Laut Heute.at wird seine neue Frisur als erfrischend gewertet und sorgt für ein großes Interesse bei den Userinnen und Usern.
Gabalier, geboren am 21. November 1984 in Friesach, hat sich über Jahre hinweg in der Schlagerszene etabliert und zeigt sich jetzt stärker denn je. Mit über fünf Millionen verkauften Alben und ausverkauften Tourneen gilt er als einer der erfolgreichsten Musiker der Branche. Sein Markenzeichen, eine Mischung aus Rock’n’Roll und Volksmusik, hat frischen Wind in die Szene gebracht. Seit seinem Durchbruch im Jahr 2009 hat sich der ehemalige Jurastudent nicht nur musikalisch, sondern auch stilistisch radikal gewandelt. Von seinen Anfängen mit traditionellen Sounds und kurzen Lederhosen bis hin zu seinem ikonischen Rockabilly-Look, ist die Transformation zum „Volks-Rock’n’Roller“ eindrucksvoll. Dieser neue Stil wurde mit der Veröffentlichung seines dritten Albums im Jahr 2011 besiegelt, wie Stern.de berichtet.
Am 16. November feierte er seinen Eintritt in das neue Lebensjahrzehnt mit einer grandiosen „Half-Time-Show“ in Graz, die Tausende von Fans begeisterte. Trotz der Anfeindungen, die er aufgrund seiner kontroversen Aussagen in der Vergangenheit erlebte, zeigt sich Gabalier nun geläutert und optimistisch. Mit einem klaren Statement verkündet er: „Ich habe jetzt eine neue Vorwahl, die 4. Aber ich habe keine Midlife-Crisis, ich stehe voll im Saft und fühle mich im Zenit meiner Kräfte.“ Die Fans können also gespannt darauf sein, wie sich der „Alpen-Elvis“ weiterhin entwickeln wird!
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Ort | Graz, Österreich |
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