Neues Führungsteam für die Bäuerinnen im Bezirk Mistelbach

Karin Bayer, die aus Poysdorf stammt, ist nun die neue Bezirksbäuerin des Bezirks Mistelbach. Damit tritt sie in die Fußstapfen von Eva Weigl, die die Position 15 Jahre lang innehatte.
„Wenn es im ländlichen Raum etwas zu organisieren und zu helfen gibt, sind unsere Bäuerinnen immer zur Stelle“, sagte Landtagsabgeordneter Manfred Schulz und drückte seine Zufriedenheit über die Neubesetzung aus. Das neue Team, zu dem neben Karin Bayer auch Manuela Mauthner aus Laa, Christa Vetter aus Mistelbach und Martina Gössinger aus Wolkersdorf gehören, hat sich zum Ziel gesetzt, die erfolgreiche Arbeit von Weigl in gleicher Weise fortzuführen.
Das Team
Mit einer starken Frauenpower von vier engagierten Bäuerinnen kann der Bezirk Mistelbach auf eine positive Zukunft hoffen. Karin Bayer, die nunmehr auf der Position von Eva Weigl arbeitet, bringt frischen Wind und neue Ideen mit. Ihre Kolleginnen Mauthner, Vetter und Gössinger sind ebenfalls bereit, ihre Erfahrung und Leidenschaft in die Arbeit einzubringen.
Dies ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die zeigt, wie wichtig die Rolle der Frauen in der Landwirtschaft ist. Im ländlichen Bereich sind diese Bäuerinnen oft die ersten Ansprechpartnerinnen, wenn es darum geht, Unterstützung zu organisieren oder Initiativen zu starten.
Bayer und ihr Team haben sich bereits darauf vorbereitet, neue Projekte und Aktivitäten in Angriff zu nehmen, die nicht nur die ländliche Gemeinschaft stärken, sondern auch die Sichtbarkeit der Bäuerinnenarbeit erhöhen sollen. Ihre Zielsetzung liegt nicht nur darin, bestehende Traditionen fortzuführen, sondern auch aktuelle Herausforderungen aktiv anzugehen.
Die Übergabe von Weigls Amt an Bayer zeigt, dass die Weitergabe von Verantwortung in der Landwirtschaft nicht nur auf Tradition fußt, sondern auch neue Impulse wachrufen kann. „Wir sind bereit für die kommenden Herausforderungen und freuen uns darauf, gemeinsam mit den Bäuerinnen im Bezirk Mistelbach aktiv zu werden“, so Bayer.
Die Entwicklung dieses neuen Teams ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Kontinuität der Arbeit sicherstellt, sondern auch das Potenzial hat, die traditionell ländliche Gemeinschaft zu verändern und weiterzuentwickeln. Die Hoffnungen liegen darauf, dass die Bäuerinnen die bestehenden Netzwerke noch enger knüpfen und weitere Ideen umsetzen können. Informationen zu diesen Entwicklungen finden sich auch in einem aktuellen Bericht auf www.noen.at.
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