Sichere Schulen in Gefahr: Unbekannte bedrängen Kinder im Innviertel!

Kalvarienberggasse, 1170 Wien, Österreich - In alarmierenden Vorfällen, die das Vertrauen in die Sicherheit von Kindern erschüttern, wurden in Österreich mehrere Mädchen von Unbekannten angesprochen. So wurde ein siebenjähriges Mädchen im Innviertel am Montag von einem Fremden aufgefordert, mit ihm zu kommen. Glücklicherweise verweigerte sie sein Ansinnen und suchte Zuflucht in ihrer Volksschule in Handenberg. Die wurzelnde Besorgnis wird durch ähnliche Vorfälle in den vergangenen zwei Wochen im Bezirk Linz-Land und Mühlviertel verstärkt, über die die Polizei bereits ermittelt, wie die Krone berichtete.

Währenddessen kam es auch in Wien zu einem weiteren Vorfall, der die Nerven der Eltern auf die Probe stellt. Ein neunjähriges Mädchen wurde am Mittwoch auf dem Weg zur Lernhilfe in der Kalvarienberggasse von einem unbekannten Mann bedrängt. Er nahm sie am Arm und versuchte, sie mit einem Versprechen auf ein Geschenk zu ködern. Doch das Mädchen reagierte tapfer, rief laut, dass er sie loslassen soll, und konnte fliehen. Die Kriminalpolizei hat weiteren Ermittlungen in die Wege geleitet und zeigt Präsenz in der Gegend, um die Sicherheit zu erhöhen, wie sn.at berichtete. Dies folgt auf ähnliche Vorfälle in Wien-Neubau, wo auch bereits Kinder von Unbekannten angefasst wurden, wobei sie sich ebenfalls rechtzeitig befreien konnten.

Die Polizei nimmt die Angelegenheit ernst und hat Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit von Schülern zu gewährleisten. Während die Ermittlungen andauern, bleibt die Befürchtung unter den Eltern und Lehrern bestehen, dass solche Vorfälle wiederholt auftreten könnten und Kinder in Gefahr gebracht werden. Die Behörden raten eindringlich zur Wachsamkeit und sensibilisieren die Öffentlichkeit für diese bedrohlichen Begegnungen.