Weidel zieht an Merz vorbei: AfD-Chefin überrascht in Umfrage!
Magdeburg, Deutschland - Ein politisches Erdbeben erschüttert die deutsche Politiklandschaft! CDU-Chef Friedrich Merz, der sich größte Hoffnungen auf das Kanzleramt machte, muss nun eine bittere Pille schlucken. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA, durchgeführt für BILD, liegt AfD-Chefin Alice Weidel in der Beliebtheit klar vor Merz. Ganze 24 Prozent der Deutschen würden Weidel zur Kanzlerin wählen, was für Merz einen schmerzlichen Rückschlag bedeutet. Denn nur 20 Prozent der Befragten wollen dem CDU-Politiker ihre Stimme geben. Die Umfrage, die am 18. und 19. Dezember durchgeführt wurde, deckt sich mit Quelle 1’s Bericht über Weidels Vorsprung.
Besonders in den neuen Bundesländern sieht es düster für Merz aus: Hier bevorzugen lediglich 16 Prozent den CDU-Kandidaten, während Weidel beeindruckende 36 Prozent der Unterstützung erhält. Auch bei den jungen Wählern, den 18- bis 29-Jährigen, zieht Merz den Kürzeren. Nur 12 Prozent der Jugend würden für ihn stimmen, während Weidel auf 23 Prozent der Stimmen zählen kann.
Westdeutschland vs. Ostdeutschland
Im westlichen Teil Deutschlands erzielen beide Politiker 22 Prozent, ein Gleichstand, der die prekäre Lage von Merz im Osten nur noch deutlicher macht. Hier zeigt sich ein bedenklicher Trend: Merz scheint den Rückhalt bei einer bedeutenden Wählergruppe zu verlieren.
Parteien unter Druck
Doch damit nicht genug: Der „Sonntagstrend“ offenbart ein weiteres Drama für die CDU. Rund ein Drittel der eigenen Wähler scheint wenig Begeisterung für Merz als potenziellen Kanzler zu verspüren. Seine Zustimmungswerte liegen ganze 12 Punkte unter denen seiner Partei, die bei 32 Prozent steht. Ein Drama, das bei keinem anderen Kandidaten so ausgeprägt ist. Selbst der aktuelle Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dümpeln nur knapp im Umfragekeller herum.
Diese Entwicklungen hinterlassen Spuren in der politischen Landschaft. Während Olaf Scholz lediglich 15 Prozent Zuspruch erhält und Habeck sich mit 14 Prozent begnügen muss, ist klar: Die Kanzlerfrage bleibt weiterhin spannend und ungewiss, wie Quelle 2 berichtet. Ein Lichtblick sieht anders aus!
Einziges Trostpflaster
Einziger Trost für Friedrich Merz: Es könnte noch schlimmer sein. Im Vergleich zur Vorwoche konnte er immerhin noch ein wenig Boden gutmachen, obwohl der Weg zur Kanzlerschaft mit jedem Prozentpunkt schwieriger scheint. Doch in der Politik kann sich das Blatt schnell wenden, und die nächsten Wochen werden zeigen, ob Merz sich wieder ins Rennen bringt oder weiter um Zustimmung kämpfen muss.
Details | |
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Vorfall | Terrorismus |
Ort | Magdeburg, Deutschland |
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