Grausamer Fund in Wien: Spaziergängerin entdeckt toten Hund in Tasche!

Raxstraße, 1100 Wien, Österreich - Ein schockierender Vorfall erschütterte Wien-Favoriten: Am Mittwochnachmittag machte eine Spaziergängerin im Erholungsgebiet Wienerberg eine grausame Entdeckung. Sie stieß auf eine scheinbar herrenlose Sporttasche, aus der Blut austrat. Nach dem Öffnen der Tasche stellte sich heraus, dass sich darin der Kadaver eines Junghundes befand. Es handelte sich um einen Huskymischling im Alter von fünf bis sechs Monaten, der offensichtlich nicht nur verstorben, sondern auch brutal zugerichtet worden war, wie die Polizei berichtet.

Die Tiereinrichtung offenbarte bei einer pathologischen Untersuchung an der Veterinärmedizinischen Universität mehrere Einstichstellen am Körper des Hundes. Diese Entdeckung lässt auf eine fahrlässige oder abscheuliche Tat schließen, die derzeit von der Polizei als Tierquälerei untersucht wird. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar, und die Ermittler richten ihren Appell an die Öffentlichkeit: Sachdienliche Hinweise können anonym bei jeder Polizeiinspektion abgegeben werden, um den oder die Täter zu ermitteln, die für diese abscheuliche Tat verantwortlich sind, so puls24.at.

Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die grausame Entdeckung ist ein weiterer Vorfall, der die Ermittler beschäftigt. In einer Zeit, in der tierisches Wohlergehen stärker denn je im Fokus steht, wirft dieser Fall ernsthafte Fragen über die Sicherheit und den Schutz von Haustieren auf. Die Polizei hat bereits Informationen über mögliche Täterschaften gesammelt, bleibt jedoch auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Wer etwas gesehen oder gehört hat, wird gebeten, sich zu melden. Wie vienna.at berichtete, sind die Ermittlungen in vollem Gange, und die Behörden hoffen auf Aufklärung des Falls.