Djokovic erhebt Vorwürfe: Wurde er tatsächlich vergiftet?
Melbourne, Australien - Novak Djokovic, der Tennis-Superstar, erhebt schwerwiegende Vorwürfe gegen die australische Regierung und behauptet, er sei während seiner Abschiebung 2022 aus Australien vergiftet worden. In einem Interview mit oe24 schildert der 37-Jährige, dass er gesundheitliche Probleme hatte, die vermutlich durch das Essen im Quarantänehotel verursacht wurden. Während der Kontroversen um seine Einreise nach Australien hatte er mit Grippesymptomen zu kämpfen. Doch die Beschwerden wurden nicht besser, was zu toxikologischen Tests führte, die alarmierende Ergebnisse geliefert haben: „Ich hatte wirklich hohe Blei- und Quecksilber-Werte,“ erklärte Djokovic.
In einem weiteren Interview mit watson äußerte Djokovic, dass die Nahrung, die ihm im Abschiebungs-Hotel bereitgestellt wurde, von staatlicher Stelle verordnet war und nicht zu seinem strikten Ernährungsplan passte. Diese vermeintliche Vernachlässigung seiner Gesundheitsanforderungen wirft ein schlechtes Licht auf die australischen Behörden. Djokovic betont, dass ihm nicht nur das Essen schadete, sondern er sich über die hohen Schwermetall-Werte ernsthafte Sorgen macht.
Seine Heilscheibe und esoterische Ansichten
Details | |
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Vorfall | Vergiftung |
Ursache | Nahrungsmittel |
Ort | Melbourne, Australien |
Verletzte | 1 |
Quellen |