Source 1 (): Man weiß eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll. Immer wenn du glaubst, absurder geht es nicht mehr, zündet US-Präsident Donald Trump einen neuen Geistesblitz. Ist das noch Politik oder Lust an immer größeren Schockwellen?
Wie ein Blinder torkelt er durch das Minenfeld des Nahen Ostens. Diese blutgetränkte Landschaft hat schon viel erlebt, Schreckliches, aber den Gazastreifen, die Hölle auf Erden, nun zu einer Riviera umzubauen, kann nur einem zu einem Präsidenten mutierten Baulöwen in den Sinn kommen.
Falls die zwei Millionen Palästinenser nicht freiwillig gehen, könnte auch die US-Army nachhelfen, sinniert Trump vor sich hin. Welch eine albtraumhafte Vorstellung: US-Marines landen am Gazastreifen und vertreiben die Hamas – was schon Israel nicht gelungen ist! Diese Ideen schwirren in einem Kopf, der Kriege beenden, nicht beginnen will, sagt er. Da würden auch seine Wähler nicht mehr mitgehen.
Auch wenn dieser Gaza-Riviera-Plan nur den Lust-Fantasien eines Mannes entsprang, der seine Worte nicht halten kann, ist doch maximaler Schaden angerichtet; allein schon, dass er in die Welt gesetzt wurde. Aus Gründen:
Source 2 (): Zusammenfassung Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft. Ein Sonderermittlungsbericht wirft Trump 'beispiellosen kriminellen Aufwand' vor, um nach der Wahlniederlage 2020 an der Macht zu bleiben.Trumps Anwälte kritisieren den Bericht als politisch motiviert, während Trump Sonderermittler Jack Smith öffentlich angreift.Trump hat die Niederlage 2020 nie anerkannt und steht vor der erneuten Amtseinführung nach erfolgreicher Wiederwahl 2024. Zusammenfassung öffnen Zusammenfassung schließen Der designierte US-Präsident Donald Trump hat laut einem Sonderermittlungsbericht nach seiner Wahlniederlage 2020 "beispiellosen kriminellen Aufwand" betrieben, um an der Macht zu bleiben. Dem Republikaner wird in dem am Dienstag vom US-Justizministerium in Teilen veröffentlichten Bericht u. a. vorgeworfen, dass er gezielt versucht habe, die Erfassung und Beglaubigung von Wählerstimmen zu behindern, als er die Präsidentenwahl gegen den Demokraten Joe Biden verloren hatte. Es liege genug gegen Trump für eine Verurteilung in einem Gerichtsverfahren vor. Seine nun unmittelbar bevorstehende Rückkehr ins Weiße Haus habe dies jedoch unmöglich gemacht. Trumps Anwälte wiesen den Bericht als einen "politisch motivierten Angriff" zurück und kritisierten die Veröffentlichung so kurz vor Trumps erneuter Vereidigung. Trump selbst nannte Sonderermittler Jack Smith in einem Social-Media-Post "geistesgestört". "Jack ist ein hirnverbrannter Staatsanwalt, der nicht in der Lage war, seinen Fall vor der Wahl zu verhandeln, die ich mit einem Erdrutschsieg gewonnen habe", so Trump.Rücktritt vor Trump-ComebackTrump war bereits von 2017 bis Anfang 2021 Präsident, danach musste er seinen Posten zugunsten Bidens räumen. 2024 unternahm er einen neuen Anlauf auf das Weiße Haus, dieses Mal erfolgreich. Am kommenden Montag soll er den Amtseid ablegen. Zusammengestellt wurde der Bericht von Jack Smith, der die Vorgänge in der Funktion eines Sonderermittlers untersucht hatte. Er war vor wenigen Tagen zurückgetreten unter Verweis auf Trumps Wiederwahl und die übliche Praxis des Justizministeriums, nicht gegen einen amtierenden Präsidenten vorzugehen.Trump hat sämtliche Vorwürfe stets zurückgewiesen. Smith hatte er wegen dessen Ermittlungen wiederholt scharf attackiert. Seine Niederlage bei der Wahl 2020 hat Trump bis heute nicht eingeräumt. Vielmehr hat er unzählige Male die Falschbehauptung wiederholt, der Sieg sei ihm gestohlen worden. Was Smith ermittelteSmiths Ermittlungen lagen zwei Fälle auf Bundesebene zugrunde. Der eine drehte sich um Vorwürfe der Wahlmanipulation und die Vorgänge rund um den Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021, als wütende Trump-Anhänger versuchten, den Kongress an einer offiziellen Bestätigung des Wahlsiegs von Biden zu hindern.In dem anderen Fall ging es um die sogenannten Dokumentenaffäre, bei der kistenweise strenggeheime Unterlagen in Trumps Luxusanwesen Mar-a-Lago entdeckt wurden, nachdem er schon nicht mehr Präsident war. Der Abschnitt des Abschlussberichts zu diesem Fall wurde nicht veröffentlicht, da gegen zwei Personen noch Rechtsstreitigkeiten laufen. Nach Trumps Wahlsieg gab Smith beide Verfahren auf unter Verweis auf die übliche Praxis des Justizministeriums, nicht gegen einen amtierenden Präsidenten vorzugehen. (Agenturen, best) | 14.01.2025, 10:04
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:">
Today is the 5th February 2025
Source 1 (): Man weiß eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll. Immer wenn du glaubst, absurder geht es nicht mehr, zündet US-Präsident Donald Trump einen neuen Geistesblitz. Ist das noch Politik oder Lust an immer größeren Schockwellen?
Wie ein Blinder torkelt er durch das Minenfeld des Nahen Ostens. Diese blutgetränkte Landschaft hat schon viel erlebt, Schreckliches, aber den Gazastreifen, die Hölle auf Erden, nun zu einer Riviera umzubauen, kann nur einem zu einem Präsidenten mutierten Baulöwen in den Sinn kommen.
Falls die zwei Millionen Palästinenser nicht freiwillig gehen, könnte auch die US-Army nachhelfen, sinniert Trump vor sich hin. Welch eine albtraumhafte Vorstellung: US-Marines landen am Gazastreifen und vertreiben die Hamas – was schon Israel nicht gelungen ist! Diese Ideen schwirren in einem Kopf, der Kriege beenden, nicht beginnen will, sagt er. Da würden auch seine Wähler nicht mehr mitgehen.
Auch wenn dieser Gaza-Riviera-Plan nur den Lust-Fantasien eines Mannes entsprang, der seine Worte nicht halten kann, ist doch maximaler Schaden angerichtet; allein schon, dass er in die Welt gesetzt wurde. Aus Gründen:
Source 2 (): Zusammenfassung Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft. Ein Sonderermittlungsbericht wirft Trump 'beispiellosen kriminellen Aufwand' vor, um nach der Wahlniederlage 2020 an der Macht zu bleiben.Trumps Anwälte kritisieren den Bericht als politisch motiviert, während Trump Sonderermittler Jack Smith öffentlich angreift.Trump hat die Niederlage 2020 nie anerkannt und steht vor der erneuten Amtseinführung nach erfolgreicher Wiederwahl 2024. Zusammenfassung öffnen Zusammenfassung schließen Der designierte US-Präsident Donald Trump hat laut einem Sonderermittlungsbericht nach seiner Wahlniederlage 2020 "beispiellosen kriminellen Aufwand" betrieben, um an der Macht zu bleiben. Dem Republikaner wird in dem am Dienstag vom US-Justizministerium in Teilen veröffentlichten Bericht u. a. vorgeworfen, dass er gezielt versucht habe, die Erfassung und Beglaubigung von Wählerstimmen zu behindern, als er die Präsidentenwahl gegen den Demokraten Joe Biden verloren hatte. Es liege genug gegen Trump für eine Verurteilung in einem Gerichtsverfahren vor. Seine nun unmittelbar bevorstehende Rückkehr ins Weiße Haus habe dies jedoch unmöglich gemacht. Trumps Anwälte wiesen den Bericht als einen "politisch motivierten Angriff" zurück und kritisierten die Veröffentlichung so kurz vor Trumps erneuter Vereidigung. Trump selbst nannte Sonderermittler Jack Smith in einem Social-Media-Post "geistesgestört". "Jack ist ein hirnverbrannter Staatsanwalt, der nicht in der Lage war, seinen Fall vor der Wahl zu verhandeln, die ich mit einem Erdrutschsieg gewonnen habe", so Trump.Rücktritt vor Trump-ComebackTrump war bereits von 2017 bis Anfang 2021 Präsident, danach musste er seinen Posten zugunsten Bidens räumen. 2024 unternahm er einen neuen Anlauf auf das Weiße Haus, dieses Mal erfolgreich. Am kommenden Montag soll er den Amtseid ablegen. Zusammengestellt wurde der Bericht von Jack Smith, der die Vorgänge in der Funktion eines Sonderermittlers untersucht hatte. Er war vor wenigen Tagen zurückgetreten unter Verweis auf Trumps Wiederwahl und die übliche Praxis des Justizministeriums, nicht gegen einen amtierenden Präsidenten vorzugehen.Trump hat sämtliche Vorwürfe stets zurückgewiesen. Smith hatte er wegen dessen Ermittlungen wiederholt scharf attackiert. Seine Niederlage bei der Wahl 2020 hat Trump bis heute nicht eingeräumt. Vielmehr hat er unzählige Male die Falschbehauptung wiederholt, der Sieg sei ihm gestohlen worden. Was Smith ermittelteSmiths Ermittlungen lagen zwei Fälle auf Bundesebene zugrunde. Der eine drehte sich um Vorwürfe der Wahlmanipulation und die Vorgänge rund um den Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021, als wütende Trump-Anhänger versuchten, den Kongress an einer offiziellen Bestätigung des Wahlsiegs von Biden zu hindern.In dem anderen Fall ging es um die sogenannten Dokumentenaffäre, bei der kistenweise strenggeheime Unterlagen in Trumps Luxusanwesen Mar-a-Lago entdeckt wurden, nachdem er schon nicht mehr Präsident war. Der Abschnitt des Abschlussberichts zu diesem Fall wurde nicht veröffentlicht, da gegen zwei Personen noch Rechtsstreitigkeiten laufen. Nach Trumps Wahlsieg gab Smith beide Verfahren auf unter Verweis auf die übliche Praxis des Justizministeriums, nicht gegen einen amtierenden Präsidenten vorzugehen. (Agenturen, best) | 14.01.2025, 10:04
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:">
Trumps irrwitzige Pläne: Gaza zur Riviera – Politik oder Irrsinn?
Veröffentlicht:
Autor: WOM
Gazastreifen, Palästina - In einem unverhofften und schockierenden Vorstoß hat US-Präsident Donald Trump seine umstrittenen Ideen für einen neuen Ansatz im Gazastreifen veröffentlicht. Wie krone.at berichtete, plant Trump, die Krisenregion als „Riviera“ zu gestalten. Dies geschieht mitten in einem bereits angespannten Umfeld, da er die US-Armee ins Spiel bringt, um die Hamas zu vertreiben. Eine derartige Rhetorik wirft viele Fragen auf und führt zu erhöhter Besorgnis über seine Fähigkeiten als Präsident in einem der umstrittensten Konflikte weltweit.
Beispiellose Vorwürfe gegen Trump
Zusätzlich zu diesen provokanten Vorschlägen steht Trump unter dem Druck eines Sonderermittlungsberichts, der ihn wegen „beispielloser krimineller Anstrengungen“ beschuldigt, um nach seiner Wahlniederlage 2020 an der Macht zu bleiben. Der Bericht, wie kurier.at informiert, beschuldigt Trump, versucht zu haben, die Erfassung und Beglaubigung von Wählerstimmen zu behindern, um die Wahl gegen Joe Biden zu kippen. Seine Anwälte wiesen diese Vorwürfe als politisch motivierte Angriffe zurück, während Trump den Sonderermittler Jack Smith öffentlich angegriffen hat.
Trump hat die von ihm als „Lügen“ bezeichnete Wahlniederlage nie anerkannt und stellt nun erneut Ansprüche auf das Weiße Haus, während er sich auf seine bevorstehende Amtseinführung vorbereitet. Die politischen Turbulenzen, die durch die Enthüllungen des Berichts ausgelöst wurden, könnten jedoch schwerwiegende Konsequenzen für seine angestrebte Rückkehr ins höchste Amt des Landes nach sich ziehen.