Biden schockt mit Warnung: So gefährdet die neue Regierung unsere Zukunft!
Detroit, USA - Joe Biden, der 82-jährige ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, trat im Juli 2025 nach einem misslungenen TV-Duell aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit aus. Bereits zu diesem Zeitpunkt sah er sich in seiner eigenen Partei Druck wegen seines Alters und Bedenken hinsichtlich seiner mentalen Fitness ausgesetzt. Heute hat Biden eine größere Rede gehalten, in der er eindringlich vor der tiefen Spaltung des Landes warnte und die neue Regierung für den verursachten Schaden verantwortlich machte. Sein Auftritt fand im Rahmen einer Konferenz zum Sozialversicherungssystem statt.
Biden kritisierte in seiner Rede die Entscheidung der neuen Regierung, 7000 Mitarbeiter zu entlassen, was zu erheblichen massiven Folgen wie den Abstürzen der Webseite für Anträge führte. Die Social Security Administration, die jährlich 1,4 Billionen Dollar an 73 Millionen ältere und behinderte Amerikaner auszahlt, wurde von dieser Maßnahme stark betroffen.
Kontext der Sozialversicherungsreformen
Der neue Präsident Trump hatte während seiner Wahlkampagne versprochen, die Sozialversicherungsleistungen nicht anzutasten. Die Pressesprecherin von Trump, Karoline Leavitt, reagierte umgehend auf Bidens Rede und betonte, dass Trump die Sozialversicherungsleistungen für gesetzestreue Bürger schützen werde. Der aktuelle Kurs der Regierungsführung sorgt für eine angespannte Debatte über die Zukunft der Sozialversicherung.
Joe Biden hat in seiner politischen Karriere zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Er feierte am 20. November 1972 seinen 30. Geburtstag und wurde damit wahlberechtigt, um Senator zu werden. Ein Jahr nach seiner Wahl als Senatsvertreter des Bundesstaates Delaware, erlitt er einen tragischen Schicksalsschlag, als seine Frau Neilia und seine einjährige Tochter Naomi bei einem Autounfall ums Leben kamen. Seine beiden Söhne Beau und Hunter überlebten diesen Unfall, doch Beau verstarb 2015 an einem Gehirntumor.
Politische Laufbahn und Amtszeit
Biden war im US-Senat von 1974 bis 2009 und erlangte während seiner Zeit auch bedeutende Positionen, unter anderem als Vorsitzender des Justizausschusses von 1987 bis 1995. Er war an der Anhörung von Richter Clarence Thomas im Oktober 1991 beteiligt und wurde 2008 von Barack Obama als Vizepräsidentschaftskandidat ausgewählt. Nach seinem Wahlsieg am 7. November 2020 wurde Biden als 46. Präsident der USA vereidigt. Seine Frau Jill hielt die Bibel, auf der Biden seinen Amtseid schwor.
Nach seiner Präsidentschaft wird Biden eine jährliche Pension in Höhe von 236.000 Dollar erhalten, was mehr als das Doppelte des Durchschnittseinkommens eines verheirateten Paares mit Kindern darstellt. Zusätzlich hat er Anspruch auf Pensionszahlungen aus seiner 36-jährigen Senatorenlaufbahn, was seine jährliche Gesamtrente auf 402.374 Dollar bringt. Zum Vergleich: Ehemalige Kanzlerin Angela Merkel wird mit 180.000 Euro pro Jahr pensioniert.
Biden wird auch nach seiner Amtszeit geeignete Büroräume und Unterstützung für Personalkosten erhalten. In den ersten 30 Monaten nach dem Ende seiner Amtszeit darf die staatliche Unterstützung jedoch 150.000 Dollar nicht überschreiten.
In den letzten Jahrzehnten gab es Bestrebungen und gesetzliche Regelungen, die ehemalige Präsidenten besser abzusichern, um das Ansehen des Präsidentenamtes zu schützen und Demütigungen zu vermeiden. Die Regelungen, die nach den finanziellen Schwierigkeiten von Harry S. Truman eingeführt wurden, stehen heute in Kontext zu den Reformen und der Debatte um die Sozialversicherungssysteme in den USA.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die aktuelle Regierung unter Trump auf die Verteilung der Sozialversicherungsleistungen auswirken wird und welche politischen Impulse Biden in Zukunft setzen könnte.
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Ort | Detroit, USA |
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