Papst Franziskus: Stabiler Zustand, doch Gesundheitsprognose bleibt ungewiss!
Vatikanstadt, Italien - Papst Franziskus hält sich seit dem 14. Februar 2025 in einem stabilen Zustand im römischen Gemelli-Spital auf. In den letzten Tagen gab es sowohl gute als auch besorgniserregende Nachrichten über seine Gesundheit, wie KAP berichtet. Der 88-Jährige wurde in den letzten 18 Tagen nicht öffentlich gesehen, was Spekulationen über seinen Gesundheitszustand angeheizt hat. Eine neuere Atemkrise, bei der er fast erstickt wäre, wusste zuerst Aufsehen zu erregen. Der Vatikan erläuterte jedoch, dass sein Zustand stabil sei, und Franziskus benötige keine mechanische Beatmung mehr, sondern lediglich eine Sauerstofftherapie.
Gesundheitszustand und Therapie
Am Montagvormittag hieß es in einem Bulletin des Vatikans, der Papst habe sich gut ausgeruht und benötige jetzt hauptsächlich Atemübungen sowie eine Sauerstofftherapie, um seine doppelseitige Lungenentzündung zu bekämpfen, die zu seinem Krankenhausaufenthalt führte. Ám Freitag waren bereits Ängste um seine Gesundheit laut geworden, als er an einer akuten Atemkrise litt, jedoch bestätigte der Vatikan, dass sich Johannes Paul II. unter seiner ärztlichen Aufsicht stabilisiert hat, wie Die Tagespost berichtete. Zusätzlich wird er allabendlich von Tausenden Menschen auf dem Petersplatz durch Gebete unterstützt.
Der Vatikan hat über die Spekulationen hinsichtlich einer möglichen Anpassung von Papst Franziskus‘ Wohnsituation aufgrund seiner gesundheitlichen Herausforderungen geschwiegen. Seine aktuelle Residenz im Gästehaus Santa Marta könnte bei einem längeren Spitalsaufenthalt und wiederholten Atemkrisen möglicherweise nicht mehr angemessen sein. Dennoch bleibt der Fokus auf der Genesung des Papstes, während am Montagabend ein gemeinsames Rosenkranzgebet auf dem Petersplatz angesetzt ist, um für seine Gesundheit zu beten.
Details | |
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Vorfall | Gesundheitskrise |
Ursache | doppelseitige Lungenentzündung, Atemkrise |
Ort | Vatikanstadt, Italien |
Quellen |