Elon Musk im Unterhaltsskandal: Mutter verlangt Sorgerecht für Sohn!
New York, USA - Elon Musk sieht sich derzeit öffentlichen und privaten Turbulenzen gegenüber. Der Unternehmer wird von Ashley St. Clair, einer konservativen Influencerin, beschuldigt, die finanzielle Unterstützung für ihren fünf Monate alten Sohn um 60 % gekürzt zu haben. St. Clair hat ihren Tesla aus Protest verkauft und ihm Rachsucht vorgeworfen. Laut oe24.at hat Musk in einer Antwort auf seiner Plattform X erklärt, dass er bereits 2,5 Millionen Dollar gezahlt hat und plant, jährliche Zahlungen von 500.000 Dollar zu leisten.
Zudem hat Musk die Vaterschaft seines Kindes in Frage gestellt und seine Bereitschaft zu einem Vaterschaftstest geäußert. Während er betont, dass er offen dafür sei, herauszufinden, ob das Kind wirklich von ihm ist, wirft St. Clair ihm vor, einen Vaterschaftstest verweigert zu haben. Musk äußerte: „Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden!“
Die Hintergründe der Beziehung
Die Beziehung zwischen Musk und St. Clair begann auf der Karibikinsel St. Barth, wo sie Anfang 2023 intime Momente teilten. Der Sohn, der den Namen R.S.C. trägt, wurde im September 2024 geboren. Musk war zur Geburt nicht anwesend und hat das Kind bislang nur dreimal getroffen. St. Clair macht zudem geltend, dass Musk nicht in die Pflege und Erziehung des Kindes involviert ist, was seinerseits die Situation weiter kompliziert.
St. Clair hat beim Obersten Gerichtshof von New York eine Klage auf Vaterschaftsfeststellung und Erlangung des alleinigen Sorgerechts eingereicht. In ihrer Klage erklärt sie, dass sie die Vaterschaft Musks bereits am 15. Februar 2024 auf ihrem Kanal bekanntgab, um die Privatsphäre des Kindes zu schützen, bevor Boulevardmedien darüber berichten konnten. Laut den Unterlagen der Klage hatten Musk und St. Clair im Mai 2023 eine romantische Beziehung, und der Sohn wurde im Januar 2024 gezeugt.
Öffentliche Streitigkeiten und mögliche Folgen
St. Clair hat wiederholt betont, dass sie die Vaterschaft und das Sorgerecht beantragt hat, um die Interessen ihres Kindes zu schützen und hat angedeutet, dass sie versucht hat, mit Musk zusammenzuarbeiten, bevor sie zu rechtlichen Schritten griff. Musk hat die Vaterschaft bislang nicht offiziell bestätigt, obwohl er in schriftlichen Korrespondenzen, einschließlich einer Nachricht zur Geburt des Kindes, darauf angespielt haben soll, dass er der Vater sein könnte.
Die öffentliche Auseinandersetzung zwischen Musk und St. Clair könnte nicht nur persönliche, sondern auch politische Konsequenzen haben. Musk ist derzeit als Berater für Trumps neue Effizienz-Behörde tätig, was die Situation zusätzlich kompliziert.
Die Entwicklungen rund um Elon Musk und Ashley St. Clair bleiben weiterhin spannend, und es bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Auseinandersetzungen und die finanziellen Transaktionen gestalten werden. Der Ausgang dieser Kontroversen könnte weitreichende Auswirkungen auf das persönliche Leben des Unternehmers sowie auf seine öffentliche Wahrnehmung haben.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | New York, USA |
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