Katzensensation im Weißen Haus: Sophie überrascht am Karfreitag!
Washington, USA - Am Karfreitag, dem 18. April 2025, sorgte eine Katze namens Sophie für großes Aufsehen auf dem Gelände des Weißen Hauses in Washington. Sophie, eine graue Katze mit grünen Augen, hatte sich dort verirrt und wurde von mehreren Journalisten, die das Ereignis aufmerksam dokumentierten, schnell in sozialen Medien viral. Der Vorfall ereignete sich trotz der strengen Sicherheitsvorkehrungen des Secret Service, der das Gelände mit Kameras und Zutrittsbarrieren überwacht, um unbefugten Zutritt zu verhindern.
Mit Hilfe der Angestellten des Weißen Hauses gelang es schnell, die Besitzerin der kleinen Katze ausfindig zu machen. Während ihres Aufenthalts im Briefing-Raum, wo gewöhnlich die Fragen an die Sprecherin von US-Präsident Donald Trump gestellt werden, gelang es einer Reporterin, Sophie vor die Kamera zu bringen. Diese scherzte, dass die Katze möglicherweise ein Abhörgerät trug, während sie ein Video auf der Plattform X veröffentlichte, in dem sie die Katze in den Händen hielt.
Wiedervereinigung und Sicherheitsvorfall
Sophie trug ein Halsband und es wird vermutet, dass sie einen Airtag hatte, der dazu beitrug, ihre Identität zu bestätigen und ihre Rückkehr zu ermöglichen. Der Vorfall fand einige Zeit nach einer anderen sicherheitsrelevanten Begebenheit statt, bei der ein kleines Kind unbemerkt Zugang zum Gelände des Weißen Hauses erhalten hatte; dieses Kind wurde daraufhin von Sicherheitskräften schnell wieder zu seinen Eltern gebracht. Der Tag wurde von einer Reporterin mit den Worten „Good Friday news“ kommentiert.
Die Geschichte von Sophie wirft ein interessantes Licht auf die bisherige Tiergeschichte des Weißen Hauses. Anders als viele seiner Vorgänger, die Haustiere mit in die Residenz brachten, hatte Donald Trump während seiner Amtszeit keine eigenen Tiere im Weißen Haus. Historisch gesehen reisten viele US-Präsidenten nicht nur mit Hunden, sondern auch mit Katzen, Pferden und sogar exotischen Tieren ein. Beispielsweise hielt George Washington zahlreiche Hunde, während Franklin D. Roosevelt den bekannten Hund Fala besaß.
Die Episode zeigt, wie Haustiere nicht nur das Leben privater Menschen bereichern, sondern auch in der Öffentlichkeit für unerwartete Aufmerksamkeit sorgen können, selbst im Weißen Haus. Sophies Ausflug könnte vielleicht auch Themen rund um Tierschutz und die Rolle von Haustieren im Leben der Menschen in den Vordergrund rücken.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Washington, USA |
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