Österreichs Wirtschaft: Alarmstufe Rot – Was jetzt gemacht werden muss!

Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich - Österreich steht am Wendepunkt seiner wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit! In einer hitzigen Sitzung des Budgetausschusses am 21. Februar 2025 diskutierten Finanzminister Gunter Mayer und Christoph Badelt, der Vorsitzende des Produktivitätsrats, zentrale Herausforderungen, die Österreichs Zukunft betreffen. Anhand des Produktivitätsberichts 2024, der feststellt, dass Österreichs Wirtschaftsleistung pro Kopf 2023 um 22 % über dem EU-Durchschnitt lag, wurde deutlich, dass die Republik unter den Krisen seit 2020 stark gelitten hat. Die Abgeordneten äußerten insbesondere Besorgnis über die Risiken eines möglichen EU-Defizitverfahrens, das zur Diskussion stand, wozu ots.at berichtete.

Diskussion über Reformen und Herausforderungen

In der Debatte kam zur Sprache, dass Österreichs Bruttoinlandsprodukt pro Kopf unter dem Niveau von 2019 liegt und das Land bei Unternehmensgründungen ein europäisches „Schlusslicht“ ist. Christoph Badelt warnte, dass steigende Kosten in Verbindung mit einem Fachkräftemangel das Wirtschaftswachstum gefährden könnten. Zudem wurden die Empfehlungen des Berichts hervorgehoben: Ein wettbewerbsfähiges Steuersystem, der Abbau bürokratischer Hemmnisse, sowie Investitionen in Digitalisierung und erneuerbare Energien sind unerlässlich, um den Standort Österreich zu sichern.

Des Weiteren stimmten Experten zu, dass der Ausbau erneuerbarer Energien, wie von Jakob Schwarz (Grüne) angeführt, nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch von immenser Bedeutung ist. Die Abgeordneten erörterten die Notwendigkeit, die Preissteigerungen im Energiebereich durch mehr kostengünstige Alternativen abzufedern und den deutschen Markt besser zu integrieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Ein weiterer wichtiger Punkt betraf die sinkenden Arbeitszeiten und deren Auswirkungen auf die Produktivität, a

usführte der Produktivitätsrat. Die Ergebnisse zusammengetragen bei springer.com belegen, dass Österreich nicht nur Reformen benötigt, sondern diese zügig angehen sollte, um im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu bleiben.

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