Beerdigung von Papst Franziskus

In der heutigen digitalen Welt sind fehlerhafte Bilder auf Webseiten ein häufiges Problem. Ein wichtiger Aspekt beim Umgang mit solch einer Situation ist die Verwendung von Fallback-Bildern. Dieser Artikel erklärt, wie Sie mit einem einfachen JavaScript-Code ein Fallback-Bild verwenden können, wenn das ursprüngliche Bild nicht geladen werden kann.

Die Bedeutung von Fallback-Bildern

Fallback-Bilder sind entscheidend für die Benutzererfahrung auf Webseiten. Sie stellen sicher, dass auch dann ein ansprechendes Bild angezeigt wird, wenn das Hauptbild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann. Dies trägt zur visuellen Konsistenz der Webseite bei und verhindert, dass Nutzer frustriert werden.

JavaScript-Funktion zum Umgang mit Bildfehlern

Die folgende Funktion zeigt, wie Sie eine JavaScript-Lösung implementieren können, um ein Fallback-Bild einzufügen, wenn ein Bildfehler auftritt:

function imageLoadError(img) {
    const fallbackImage = "/media/sites/cnn/cnn-fallback-image.jpg";

    img.removeAttribute('onerror');
    img.src = fallbackImage;
    let element = img.previousElementSibling;

    while (element && element.tagName === 'SOURCE') {
        element.srcset = fallbackImage;
        element = element.previousElementSibling;
    }
}

So funktioniert die Funktion

Die Funktion imageLoadError übernimmt ein Bildelement als Parameter. Wenn das Bild nicht geladen werden kann, wird das Fallback-Bild anstelle des ursprünglichen Bildes verwendet. Zusätzlich wird überprüft, ob es vorhergehende SOURCE-Elemente gibt, um sicherzustellen, dass auch dort das Fallback-Bild eingebettet wird.

Fazit

Die Implementierung von Fallback-Bildern ist eine einfache, aber effektive Methode, um die visuelle Qualität einer Webseite zu verbessern. Mit der richtigen JavaScript-Funktion können Sie sicherstellen, dass Ihre Besucher nie mit einer leeren Bildfläche konfrontiert werden.

Für weitere Informationen und aktuelle Updates halten Sie sich an verlässliche Quellen.

Autor: Guglielmo Mangiapane/Reuters