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Tsunami-Warnung für Puerto Rico und Virgin Islands nach Erdbeben aufgehoben

Nach einem Erdbeben der Stärke 7,6 in der Karibik wurde die Tsunami-Warnung für Puerto Rico und die Virgin Islands aufgehoben. Dennoch bleibt die Gefahr für Kuba und andere Gebiete bestehen.
Nach einem Erdbeben der Stärke 7,6 in der Karibik wurde die Tsunami-Warnung für Puerto Rico und die Virgin Islands aufgehoben. Dennoch bleibt die Gefahr für Kuba und andere Gebiete bestehen.

Am Samstag ereignete sich im Karibischen Meer ein Erdbeben der Stärke 7,6, wie das US Geological Survey (USGS) berichtete. Dieses Ereignis führte zu einer Tsunami-Warnung.

Details des Erdbebens

Das Beben trat 129 Meilen südwestlich von Georgetown, den Kaimaninseln, um 18:23 Uhr ET auf. Die seismologischen Experten des USGS haben die Meldung über den Erdbebenstandort entsprechend aktualisiert.

Tsunami-Warnungen für die Region

Das US National Tsunami Warning Center (NWTC) gab zunächst an, dass für Puerto Rico und die Jungferninseln eine Tsunami-Gefahr besteht. Anwohner dieser Regionen wurden aufgefordert, sich von Wasser, Stränden sowie Häfen, Marinas, Buchten und Mündungen fernzuhalten. Zudem sollten sie nicht an die Küste gehen, um das herannahende Tsunami zu beobachten.

Aktualisierte Warnungen und Prognosen

Später hob das Zentrum die Warnungen für Puerto Rico und die Jungferninseln auf, während die Warnungen für Kuba weiterhin in Kraft blieben. In Kuba werden Tsunamiewellen von 1 bis 3 Metern über dem Tidepegel erwartet. Für Honduras und die Kaimaninseln könnten Wellen von 30 Zentimetern bis 1 Meter über dem Tidepegel auftreten.

Zeitrahmen für die Wellen

Diese Wellen werden zwischen 20:00 Uhr ET und 22:30 Uhr ET erwartet. Die Situation wird weiterhin überwacht, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Gebiete rechtzeitig informiert werden.

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Quellen