Trumps Handelskrieg: China erhöht Zölle auf US-Waren

Die Handelskonflikte zwischen den USA und China nehmen zu: China antwortet auf Trumps Handelskrieg mit erhöhten Zöllen auf US-Waren. Aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen im Artikel.
Die Handelskonflikte zwischen den USA und China nehmen zu: China antwortet auf Trumps Handelskrieg mit erhöhten Zöllen auf US-Waren. Aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen im Artikel.

In der digitalen Welt kommt es häufig vor, dass Bilder beim Laden Fehler verursachen. Um dieses Problem zu lösen, ist es wichtig, eine Funktion zu implementieren, die ein aussagekräftiges Fallback-Bild bereitstellt. Nachfolgend finden Sie eine Lösung, die diese Aufgabe effizient erfüllt.

Funktionsweise der Bildladeerkennung

Die Funktion imageLoadError sorgt dafür, dass im Falle eines Ladefehlers eines Bildes ein alternatives Bild angezeigt wird. Dies geschieht durch das Entfernen des onerror-Attributs und das Setzen der src-Eigenschaft auf ein definiertes Fallback-Bild.

Implementierung der Fallback-Logik

Wenn das ursprüngliche Bild nicht erfolgreich geladen werden kann, wird das Fallback-Bild /media/sites/cnn/cnn-fallback-image.jpg verwendet. Zusätzlich wird die Logik erweitert, um alle vorhergehenden SOURCE-Elemente in einer Bildquelle anzupassen, sodass diese ebenfalls das Fallback-Bild nutzen.

Codebeispiel für die Fehlerbehandlung


function imageLoadError(img) {
    const fallbackImage = "/media/sites/cnn/cnn-fallback-image.jpg";

    img.removeAttribute('onerror');
    img.src = fallbackImage;
    let element = img.previousElementSibling;

    while (element && element.tagName === 'SOURCE') {
        element.srcset = fallbackImage;
        element = element.previousElementSibling;
    }
}

Zusammenfassung

Die Implementierung dieser Funktion verbessert die Nutzererfahrung, indem sie sicherstellt, dass immer ein Bild angezeigt wird, auch wenn das ursprüngliche Bild nicht geladen werden kann. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen visuelle Inhalte entscheidend sind.

Quellen: Nathan Howard/Reuters

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