Trump schockt mit Respektlosigkeit beim Papst-Begräbnis in Rom!

Petersplatz, Rom, Italien - Am 26. April 2025 fand in Rom die Beerdigung von Papst Franziskus statt, die von einer globalen Trauergemeinschaft verfolgt wurde. Der 88-jährige Papst verstarb am Ostermontag, was weltweit Anteilnahme auslöste, auch in der jüdischen Gemeinschaft. UN-Generalsekretär Antonio Guterres würdigte ihn als „Boten der Hoffnung, Demut und Menschlichkeit“ und hob seinen Einsatz für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit hervor. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete ihn als Inspiration für Millionen Menschen.

Über 200.000 Menschen versammelten sich auf dem Petersplatz, um dem verstorbenen Papst die letzte Ehre zu erweisen. Zu den hochrangigen Politikern, die an der Trauerfeier teilnahmen, gehörten der britische Premierminister Keir Starmer sowie andere Staatsoberhäupter, darunter der französische Präsident Emmanuel Macron und Italiens Präsident Sergio Mattarella, der den Verlust des Papstes als eine große Lücke bezeichnete.

Respektloses Verhalten von Donald Trump

Besonders in der Kritik steht US-Präsident Donald Trump, der während der Beerdigung respektlos beobachtet wurde. Berichten von oe24 zufolge, wurde Trump dabei gesichtet, wie er mit seinem Mobiltelefon spielte und Kaugummi kaute, während er sich in der vordersten Reihe befand. Ein Kommentar bezeichnete sein Verhalten als „totale Schande“. Zudem fiel auf, dass er einen blauen Anzug wählte, anstelle des traditionell schwarzen Anzugs, den viele andere Politiker trugen.

Trump äußerte, dass seine Reise nach Rom hauptsächlich im Hinblick auf die katholischen Wähler unternommen wurde. Diese Gelegenheit bot sich, um Respekt zu bekunden, doch seine Handlungen während der Trauerfeier stießen auf massive Kritik. Ein Video zeigte Trump, wie er sich während der Zeremonie einen Kaugummi in den Mund steckte, was sein Verhalten weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rückte.

Globale Reaktionen auf den Tod von Franziskus

Der Tod von Papst Franziskus hinterlässt eine große Trauer unter den Weltführern. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wagte es, Franziskus‘ klare Sicht auf gesellschaftliche Herausforderungen zu loben, während der italienische Ministerpräsident Giorgia Meloni ihn als „großen Hirten“ bezeichnete. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würdigte Franziskus‘ Gebete für den Frieden in der Ukraine.

Die Reaktionen auf Franziskus‘ Tod sind vielfältig und international, mit Lobeshymnen von Staatsoberhäuptern aus aller Welt. Der libanesische Präsident Joseph Aoun betonte seine Unterstützung für den Libanon, während Israels Präsident Isaac Herzog den Papst als Mann des Glaubens und des Mitgefühls beschrieb. Der Dalai Lama äußerte ebenfalls seine Trauer und betonte die Bedeutung von Mitgefühl und Dienst an anderen.

Dies alles geschieht vor dem Hintergrund eines bewegenden Abschieds, der sowohl das Erbe von Papst Franziskus als auch die unterschiedlichen Reaktionen darauf verdeutlicht. Unter den Trauergästen waren viele, die durch seine Botschaften und sein Wirken inspiriert wurden, während andere ein eindrucksvolles, wenn auch nicht unbestritten respektvolles Bild des Gedenkens hinterließen.

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Ort Petersplatz, Rom, Italien
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