Papst-Beerdigung: Trump und Selenskyj beim Friedens-Gipfel in Rom!
Rom, Italien - Am 25. April 2025 verstarb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren, ein Verlust, der weltweit massive Trauer ausgelöst hat. Der Tod wurde vom Vatikan nach dem Ostersonntag offiziell bestätigt. Politiker aus aller Welt, darunter US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, äußerten ihr Beileid und kündigten ihre Teilnahme an den Beisetzungsfeierlichkeiten in Rom an. Nur zwei Prominente haben sich entschieden, der Trauerfeier fernzubleiben. Der russische Präsident Wladimir Putin gab hingegen seine Teilnahme nicht bekannt und brachte sein Beileid zum Ausdruck.
Trump erklärte, dass er möglicherweise ein Treffen mit Selenskyj während der Trauerfeierlichkeiten in Rom vollziehen könnte. „Das ist möglich“, deutete Trump an, während er gleichzeitig betonte, dass er sich mit verschiedenen ausländischen Staats- und Regierungschefs austauschen möchte. So plant Trump auch, mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu sprechen, mit der er bereits vor einigen Tagen im Weißen Haus über US-Zölle diskutiert hatte.
Globale Reaktionen und Ehrungen
Der Tod von Papst Franziskus hat auch bedeutende internationale Reaktionen hervorgerufen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres lobte ihn als „Boten der Hoffnung, Demut und Menschlichkeit“. Guterres hob besonders den Einsatz des Papstes für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit hervor. Auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete den Pontifex als Inspiration für Millionen Menschen. „Er war ein Fürsprecher der Schwachen“, so der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz.
Vielfältige Trauerbekundungen ereigneten sich auch aus den christlichen Gemeinschaften sowie in der jüdischen Gemeinschaft, die Papst Franziskus für seinen unermüdlichen Einsatz gegen Antisemitismus würdigen. Die britische Politik, repräsentiert durch Premierminister Keir Starmer, würdigte ebenfalls seine mutige Führung, und auch Frankreichs Präsident Macron hob Franziskus’ Engagement für die Schwächsten hervor.
Wichtige Teilnehmer an der Beisetzung
Zu den Staatsführern, die an der Beisetzung teilnehmen werden, gehören neben Donald Trump auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie Bundeskanzler Olaf Scholz und der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Polens Präsident Andrzej Duda hat den Tag der Beisetzung sogar zum nationalen Trauertag erklärt. In der Trauerfeier wird auch Javier Milei, der Präsident von Argentinien, anwesend sein, der sich als „zutiefst betrübt“ über den Verlust zeigte. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau und indiens Premier Narendra Modi haben ebenfalls ihr Beileid ausgesprochen und Franziskus als ein Leuchtfeuer des Mitgefühls bezeichnet.
Politiker wie Joe Biden und Angela Merkel haben ebenfalls ihre Trauer bekundet. Währenddessen äußerte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, dass der Verlust des Papstes eine große Lücke hinterlässt, während sie selbst an den Feierlichkeiten teilnehmen wird, um ihm die Ehre zu erweisen.
Die Beisetzung von Papst Franziskus wird als ein bedeutendes Ereignis angesehen, das nicht nur für die katholische Kirche, sondern auch für die internationale Gemeinschaft eine symbolische Bedeutung hat. Die Delegationen aus der ganzen Welt, darunter viele Staatsoberhäupter und prominente Persönlichkeiten, zeigen die immense Wertschätzung, die dem verstorbenen Papst zuteilwurde.
Für viele könnte die Beisetzung zu einem Friedensgipfel werden, bei dem die Weltführer die Gelegenheit haben, in einem direkten Austausch zu stehen. Trump, der bereits Gespräche mit mehreren Staatschefs plant, hebt die Bedeutung solcher Treffen in der gegenwärtigen geopolitischen Lage hervor. Die zusammenkommenden Politiker könnten nicht nur der Trauer um Franziskus Ausdruck verleihen, sondern auch die Möglichkeit nutzen, um über zukünftige Friedensinitiativen zu diskutieren.
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Ort | Rom, Italien |
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